Dewangen auf
der Schwäbischen Alb

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Dewangen im Ostalbkreis.

Nordwestlich von Aalen breitet sich am Fuße der Ostalb ein weites Hügelland aus, das von altersher "Welland" genannt wird. Es erinnert mit seinen tannengekrönten Kuppen, den welligen Hügeln und vielen weit zerstreuten Einzelhöfen an die Moränelandschaft des Allgäus. Mitten im Welland liegt wohlgeschützt in flachen Talmulden und luftigen Höhen Dewangen mit seinen 27 Wohnplätzen (465 m über dem Meer, 1 654 ha). Dewangen wurde im 13. Jahrhundert erstmals genannt und stand bis zum 14. Jahrhundert unter der Lehensherrschaft des Klosters Ellwangen. Dann kam es durch den Kauf an das Hl. Geist Spital Gmünd, für das in der folgezeit die Reichsstadt Gmünd die Hoheitsrechte ausübte. Die Reichsstadt Gmünd hat in Dewangen über die Reformation hinweg die katholische Konfession erhalten. 1803 ist das Dorf dem damals neu errichteten Oberamt Aalen eingegliedert worden. Zum 1. Januar 1973 wurde die Gemeinde Dewangen in die große Kreisstadt Aalen eingemeindet. Der Stadtbezirk Aalen-Dewangen hat in seinen Teilorten ein bäuerliches Gepräge aus der Vergangenheit behalten, während der Hauptort durch seine wachsenden Siedlungen immer mehr bevorzugtes Wohngebiet geworden ist.

Die Gemeinde hat als Mittelpunkt ihre Pfarrkirche zur "Himmelfahrt Mariä", die mit Hauptschiff im Jahre 1820 erbaut wurde. Der Turm mit seinem frühgotischen Rippengewölbe im Erdgeschoß soll aus dem 13. Jahrhundert stammen. Der Turm war früher bis zum Bau der heutigen Kirche 1820 der Chor der alten Kirche. Aus der Ulmer Schule birgt die Pfarrkirche ein großes Kreuz auf dem Hochaltar aus dem 1400 und eine kniende Madonna aus dem Ende des 15. Jahrhundert

Dewangen hat in den Teilorten bäuerliches Gepräge, während die Bewohner im Hauptort durch die wachsenden Siedlungen ihr Auskommen in Gewerbe und Industrie Aalens und Wasseralfingens, in den Nachbargemeinden, finden. Ortssanierungen in allen Teilorten, Erschließung neuer Baugebiete, Straßenbauten, Schulhausbauten, Turnhallenbau und sonstige moderne öffentliche Einrichtungen haben dem Ort, welcher seit1.1.1973 ein Stadtteil Aalens ist, ein zeitgemäßes Bild gegeben und zeugen von einer großen Aufbauleistung der Verwaltung und der sie unterstützenden Bürgerschaften. Dewangen ist heute ein blühender Stadtteil mit rund 3000 Einwohnern, dessen weitere Entwicklung eine gute Perspektive hat.

Höhe:

465 m ü. NN

Fläche:

16,54 km²

Einwohner:

3188

Eingemeindung:

1973

Bürgermeisterin:

Andrea Zeißler

Entfernung zu Webster:

7.413 km

Die Gemeinde Dewangen


Die Gemeinde hat als Mittelpunkt ihre Pfarrkirche zur "Himmelfahrt Mariä", die mit Hauptschiff im Jahre 1820 erbaut wurde. Der Turm mit seinem frühgotischen Rippengewölbe im Erdgeschoß soll aus dem 13. Jahrhundert stammen. Der Turm war früher bis zum Bau der heutigen Kirche 1820 der Chor der alten Kirche. Aus der Ulmer Schule birgt die Pfarrkirche ein großes Kreuz auf dem Hochaltar aus dem 1400 und eine kniende Madonna aus dem Ende des 15. Jahrhundert.

Dewangen hat in den Teilorten bäuerliches Gepräge, während die Bewohner im Hauptort durch die wachsenden Siedlungen ihr Auskommen in Gewerbe und Industrie Aalens und Wasseralfingens, in den Nachbargemeinden, finden.

Dewangen: Idyllisches Dorf mit Tradition und malerischen Landschaften


Dewangen, ein charmantes Dorf bei Aalen in Deutschland, begeistert mit seinem idyllischen Flair und seiner reichen Tradition. Umgeben von malerischen Landschaften und grünen Hügeln, lädt Dewangen zu gemütlichen Spaziergängen und Entdeckungstouren ein. Die enge Verbundenheit zur Natur spiegelt sich in den traditionellen Bräuchen und Festen wieder, die das Dorf zum Leben erwecken.